FWBI

Projekte der Windenergie

ReDynForce: Reduzierung dynamischer Kräfte an Windenergieanlagen

Windenergieanlagen (WEA) sind aufgrund der Turbulenz des Windes starken Wechsellasten ausgesetzt, die die Lebensdauer der mechanischen Komponenten des Antriebstrangs verkürzen. In zukünftigen Anlagen werden verbesserte Regelalgorithmen eingesetzt werden müssen, die die mechanische Wechsellast verringern. Diese benötigen eine sehr schnelle sensorische Information über eine Veränderung der Anströmung. Im Projekt ReDynForce soll die Möglichkeit diese Informationen mit Beschleunigungssensoren im Rotor bereits den Beginn eines erhöhten Energieeintrags zu gewinnen untersucht werden.

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Adaptive Grinding Process (AGriPro)

Schleifen als Präzisionsprozess wird häufig als Abschluss der Prozesskette durchgeführt. Problematisch sind dabei die geometrisch undefinierten Schneidkanten des Schleifmaterials sowie der nicht konstante Kontakt zum Werkstück.
Ziel des CORNET geförderten Projekte AGriPro ist signifikante Erhöhung der Produktivität innerhalb des Schleifprozesses, während die Prozessstabilität und -güte gleichzeitig erhöht wird.

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Fehlertolerante TF-Antriebe (beendet)

Ziel des Vorhabens ist es, neuartige, fehlertolerante Antriebe mit Transversalfluss-Reluktanzmaschinen zu entwickeln, ihre Leistungsmerkmale und Betriebsgrenzen im Störungsfall zu untersuchen und sie an die Schwelle der industriellen Anwendung zu bringen.

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Dynamischer Kurzschluss (beendet)

Ziel des beantragten Forschungsvorhabens besteht darin, das Verhalten von Windenergieanlagen mit doppelt gespeisten Asynchrongeneratoren bei auftretenden Netzunsymmetrien und Netzfehlern zu untersuchen, Die Entwicklung neuer Regelungs- und Schutzkonzepte für das Umrichter-Generatorsystem bei Netzstörungen soll die Möglichkeit bieten, den Einfluss von Netzstörungen bereits bei der Entwicklung und Auslegung neuer Windenergieanlagen zu berücksichtigen.  Durch die interdisziplinäre Zusammenarbeit des FWBI und des IMM der TU Dresden, ist es möglich die Auswirkungen von Netzfehlern (und die neu zu entwickelnden Regelungsstrukturen) mit der Unterstiltzung detaillierter Mehrkörpersystem-Simulationsmodelle zu beurteilen.

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Zerstörungsfreie und zuverlässige Detektion thermischer Schädigungen bei Schleifprozessen in Echtzeit (beendet)

Thermische Schädigungen, die während des Schleifprozesses in ein Werkstück eingebracht werden können, sind bislang nur mit teilweise zerstörenden sowie aufwendigen und somit kostspieligen Verfahren, wie z. B. Nitalätzen, röntgenografische oder metallografische Verfahren, nachweisbar. Das zerstörungsfrei und berührungslos arbeitende photothermische Messverfahren stellt eine wirtschaftliche Alternative zu den etablierten Verfahren dar, mit dem darüber hinaus Art und Grad des sogenannten „Schleifbrandes“ tiefenaufgelöst bestimmt werden kann.

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Dynamische Belastung in Triebsträngen (beendet)

Im Rahmen des Forschungsvorhabens sollen Modelle, Beobachter und Regelungen zurbelastungsgerechten Auslegung des gesamten Triebstrangs und Möglichkeiten zur laufendenÜberwachung der Belastungen in kritischen Komponenten entwickelt werden, um einenBetrieb großer Windenergieanlagen mit minimaler mechanischer Belastung zu realisieren.

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